Wir haben es ja immer gewusst: Schlechte Ernährung macht unglücklich. Und jetzt springt unser sogar die Wissenschaft an die Seite. Eine spanische Studie hat einen Zusammenhang zwischen schlechtem Essen und Depressionen nachgewiesen. Verantwortlich machen die Wissenschaftler die so genannten Transfette.
Sie kommen vor allem in industriell gefertigten Lebensmitteln und Fast Food vor.
Fazit der Studie: Wer viele Transfette zu sich nimmt, erhöht das Risiko, langfristig an Depressionen zu erkranken. Also Finger weg von Burgern und Co.! Haltet euch lieber an Obst und Gemüse. Schmeckt sowieso viel besser – ob frisch oder gegrillt wie auf dem Foto. Uuuuuuund es macht glücklich! Auch ganz kurzfristig. Mehr Ernährungstipps findet ihr natürlich hier im SanLucar Blog.
