Ein neues Punktesystem macht es einfacher, sich gesund zu ernähren
Ich habe gerade etwas sehr interessantes gelesen: David Katz, Professor in Yale, hat den EQ entwickelt – den Ernährungsquotienten. Sozusagen Essen mit Köpfchen! Was uns besonders gut tut, erreicht einen EQ von 100, weil das Verhältnis von Kalorien und Nährstoffen besonders günstig ist oder das Nahrungsmittel Inhaltsstoffe enthält, die gleich mehrfach unserer Gesundheit gut tun.
Insgesamt 30 Kriterien hat der Professor festgelegt, die in die Punkte-Berechnung einfließen. Pluspunkte bringen zum Beispiel Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien, Minuspunkte gibt es für Transfette, Salz oder raffinierten Zucker. Die Skala reicht von eins bis 100 – die Höchstpunktzahl schaffen zum Beispiel Brokkoli, Kohlrabi, Spargel, Blumenkohl, Spinat und grüne Bohnen, die allesamt mit Inhaltsstoffen punkten, die nachweislich vor Krebs schützen.